Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Streit um die Gebühren für die Superlizenz 2010 hat sich nahezu erledigt. Nachdem das Williams-Team die Gebühren für seine Fahrer als erstes überwiesen hat, wollen bis Ende kommender Woche alle Teams bzw. Fahrer den Startpreis pro Lizenz entrichtet haben.
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Der Streit war entbrannt, nachdem der Automobilsport-Weltverband FIA im Januar eine Routineerhöhung im Bereich einer Inflationsanpassung angekündigt hatte. Da gingen die Fahrer auf die Barrikaden, da sie bereits vor einem Jahr eine erhebliche Anpassung der Gebühren hingenommen hatten: von 1690 Euro Grundgebühr auf 10000, und von 447 Euro pro Punkt auf 2000 Euro. Auch damals nicht klaglos. Offenbar stimmten die Fahrer jetzt aber nur zu, um nicht die Jobs von Kollegen in schwächeren Positionen zu gefährden. Aber sie wollen Weltverbands-Präsident Max Mosley, der die Gebühren selbst als fair erachtet, noch vor dem Australien-GP am 29. März dazu sprechen. Nico Rosberg machte klar, dasss die Fahrer in dieser Angelegenheit geschlossen da stünden und ihren Wert kennen würden. Der GP-Sport brauche die Fahrer, jeden einzelnen von ihnen, man sollte sie nicht unterschätzen. Es klang wie eine Drohung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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