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Barcelona Tag 3: Kvyat beweist gute Honda-Form
Kimi Räikkönen stellte am 3. Barcelona-Testtag am Vormittag im Ferrari-befeuerten Alfa Romeo die bis dahin schnellste Rundenzeit auf. Am Nachmittag wurde er von Daniil Kvyat im Toro Rosso-Honda von der Spitze verdrängt.
Formel 1
Im Artikel erwähnt



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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch am dritten Testtag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya wurde der Testbetrieb bereits vor der Mittagspause erstmals unterbrochen. Anderes als an den ersten beiden Tagen wurde die rote Flagge aber nicht zu Beginn geschwenkt, sondern erst rund zweieinhalb Stunden nach dem Start des Tages. Grund für die Unterbrechung war Pietro Fittipaldi, der seinen Haas-Renner in der achten Kurve abstellen musste, weil die Elektronik streikte.
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Auch am Nachmittag sorgte der US-Rennstall für eine Zwangspause, diesmal war es Romain Grosjean, der an gleicher Stelle stehe blieb, weil er keinen Vortrieb mehr hatte. Nach 13 Minuten durften die GP-Stars aber wieder weitermachen und Champion Lewis Hamilton, der den Silberpfeil nach der Mittagspause von seinem Teamkollegen Valtteri Bottas übernommen hatte, spulte eine gesamte Rennsimulation ab. Bereits am Morgen hatte sein Stallgefährte die spanische GP-Strecke 88 Mal umrundet. Wie ein Schweizer Uhrwerk lief auch wieder das Ferrari-Triebwerk, was sowohl Scuderia-Star Sebastian Vettel als auch sein früherer Teamkollege Kimi Räikkönen im Ferrari-befeuerten Alfa-Romeo-Sauber mit starken Zeiten und vielen Umläufen unter Beweis stellten. Aber auch die Honda-Ingenieure hatten Grund zum Jubel, schliesslich schob sich Toro Rosso-Rückkehrer Daniil Kvyat kurz vor dem Ende des Testtages mit 1:17,704 min an die Spitze der Zeitenliste. Wie Vettel und Räikkönen drehte der Russe mehr als 130 Runden auf der 4,655 km langen Strecke. Schwieriger gestaltete sich der Arbeitstag von Carlos Sainz, der sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag wegen Vorbereitungsarbeiten verspätet ausrückte. Die mit Abstand grössten Schwierigkeiten hatte aber Williams-Neuling George Russell, der erst am Nachmittag auf die Strecke konnte und am Ende nur 23 Runden drehte.
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Es waren die ersten Kilometer für den FW42, der an den ersten beiden Testtagen und am Vormittag des dritten Tages nicht auf der Strecke zu sehen war, weil die Ingenieure aus Grove zu spät dran waren. Mit 1:25,625 min war er denn auch fast acht Sekunden langsamer als Spitzenreiter Kvyat unterwegs. Und er erlebte eine Schrecksekunde in der 13. Kurve, weil ihm das Heck ausbrach.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ganz zum Schluss gab es noch einmal die rote Flagge – und wieder war es das Haas-Team, das die Zwangspause auslöste, weil Grosjean seinen Dienstwagen zwischen Kurve 5 und 6 abstellen musste.
Barcelona-Test, 3. Tag (20. Februar) 1. Daniil Kvyat (RU), Toro Rosso STR14-Honda, 1:17,704 min (137 Runden) 2. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:17,762 (138) 3. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:18,164 (80) 4. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF90, 1:18,350 (134) 5. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:18,787 (109) 6. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:18,800 (63) 7. Romain Grosjean (F), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,060 (69) 8. Pietro Fittipaldi (BR), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,249 (48) 9. Carlos Sainz (E), McLaren MCL34-Renault, 1:19,354 (90) 10. Sergio Pérez (MEX), Racing Point RP19-Mercedes, 1:20,102 (67) 11. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,693 (88) 12. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,818 (94) 13. George Russell (GB), Williams FW42-Mercedes, 1:25,625 (23)
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Barcelona-Test, 2. Tag (19. Februar) 1. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF90, 1:18,247 min (157 Runden) 2. Lando Norris (GB), McLaren MCL34-Renault, 1:18,553 (104) 3. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,206 (59) 4. Alex Albon (T), Toro Rosso STR14-Honda, 1:19,301 (132) 5. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:19,312 (101) 6. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:19,535 (89) 7. Pierre Gasly (F), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:19,814 (92) 8. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:19,837 (95) 9. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:19,886 (28) 10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:19,928 (74) 11. Lance Stroll (CDN), Racing Point RP19-Mercedes, 1:20,433 (79) 12. Pietro Fittipaldi (BR), Haas VF-19-Ferrari, 1:21,849 (13) Barcelona-Test, 1. Tag (18. Februar) 1. Sebastian Vettel (D), Ferrari SF90, 1:18,161 min (169 Runden) 2. Carlos Sainz (E), McLaren MCL34-Renault, 1:18,558 (119) 3. Romain Grosjean (F), Haas VF-19-Ferrari, 1:19,159 (62) 4. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB15-Honda, 1:19,426 (126) 5. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo-Sauber C38-Ferrari, 1:19.462 (112) 6. Daniil Kvyat (RU), Toro Rosso STR14-Honda, 1:19,464 (74) 7. Sergio Pérez (MEX), Racing Point RP19-Mercedes, 1:19,944 (30) 8. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,127 (69) 9. Lewis Hamilton (GB), Mercedes-Benz W10 EQ Power+, 1:20,135 (79) 10. Nico Hülkenberg (D), Renault R.S.19, 1:20,980 (65) 11. Daniel Ricciardo (AUS), Renault R.S.19, 1:20,983 (44)
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