Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erstmals seit Wochen äusserte sich am Mittwochabend nach seinem ersten Arbeitstag dieser Woche in Jerez (Spanien) Weltmeister Lewis Hamilton zur Qualität seines Silberpfeils. Der 24jährige Brite sagte: "Das Auto ist schnell und standfest, auch wenn wir einige kleinere Probleme haben, die wir momentan beheben." Hamilton war am Mittwochvormittag mit brennender Bremse (hinten) an die Boxen gerollt und hatte danach drei Stunden Fahrzeit verloren, weil die Hitze auch die Aufhängungen beschädigt hatte. Mit 70 gefahrenen Runden spulte er die wenigsten aller acht Fahrer des gesamten Tages ab. Hamilton bleibt dennoch Optimist: "Wir wissen, dass wir in Melbourne (Saisonstart: 29.3.) konkurrenzfähig sein werden, aber viele Teams machen momentan einen guten Job. Es wird sehr eng zugehen." Bezüglich der begrenzten Testmöglichkeiten sagt Hamilton: "Ich kann mich nicht erinnern, vor einer Saison je so wenig gefahren zu sein. Wenn ich mehr Zeit im Auto haben könnte, würde ich sie ganz sicher nutzen." Hamilton verrichtet heute in Jerez seinen zweiten Arbeitstag . Die Piste war vormittags noch feucht, so dass erneut kein durchgehend perfekter Test-Tag zu erwarten ist. Dieser Jerez-Test endet Donnerstagabend.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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