Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Red Bull bleibt konsequent auf dem Weg, junge Talente an die Formel 1 heranzuführen: Nach Sebastian Vettel und Sébastien Buemi ist nun die Reihe an Brendon Hartley.
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Der 19-Jährige wird als Test- und Ersatzfahrer von Red Bull Racing und der Scuderia Toro Rosso arbeiten. Er ist der erste Neuseeländer in einem F1-Renner seit Mike Thackwell 1980. Hartley sass schon mehrmals im GP-Renner und hat dabei einen so guten Eindruck hinterlassen, dass er nun befördert worden ist. Bei seinem vorderhand letzten Einsatz, im vergangenen Dezember in Jerez, stellte er fest: "Am eindrucksvollsten ist, um wieviel schneller alles im GP-Renner geht. Abgesehen davon und leichten Krämpfen in den Beinen hatte ich keine Probleme."
Hartley wird ausserdem in der kommenden Saison versuchen, die Formel-3-Euroserie zu gewinnen (mit Carlin Motorsport).
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Neuseeland hat einige herausragende Rennfahrer hervorgebracht: Formel-1-Champion Denny Hulme (Weltmeister 1967 mit Brabham), Rennstallgründer Bruce McLaren und der vielleicht beste GP-Pilot, der nie einen Grand Prix gewinnen konnte - Chris Amon.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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