Ferrari: Keine Entwarnung

Von Peter Hesseler
Chris Dyer war früher Schumis Renningenieur

Chris Dyer war früher Schumis Renningenieur

In Italien geht die Diskussion um Konsequenzen aus den Fehlern vom WM-Finale weiter – Chef-Stratege Chris Dyer im Fokus.

Führende italienische Medien behaupten weiter, dass bei Ferrari nach dem knapp verpassten Titelgewinn personelle Änderungen anstehen.

Laut «Autosprint» sei es kein Geheimnis, dass Stretagie-Chef Chris Dyer vor der Auswechslung stehe. Dyer hatte Alonsos Boxenstopp-Taktik in Abu Dhabi nach der von Red Bull-Racing-Pilot Mark Webber ausgerichtet und Sebastian Vettel an der Spitze vergessen.

Alonso wurde nur Siebter und dadurch WM-Zweiter – hinter Vettel.

Ferrari-Technikchef Also Costa weicht auf die Frage nach Personalien aus: «Ich bin gegen ein automatisches Fehler-Schuld-Strafe-Prinzip.»

Wichtige Enscheidungen müssten (künftig) auf mehreren Schultern lasten, nicht nur auf einer.

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