Alfa Romeo-Testfahrer Robert Kubica ist zwei Tage lang auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya gefahren – Versuchsfahrten mit Niederquerschnittreifen von Pirelli. Der Pole lacht: «Ich werde wohl alt.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pirelli hat die jüngsten Testfahrten mit den neuen 2022er Reifen abgeschlossen. Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya waren im Einsatz – Daniil Kvyat (Alpine), Alex Albon (Red Bull Racing) sowie Robert Kubica (Alfa Romeo).
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Das umfangreichste Programm hatte ausgerechnet der älteste Mann auf der Bahn: Der 36jährige Pole Kubica fuhr als einziger Pilot an beiden Tagen mit den Niederquerschnittreifen und probierte dabei auch erstmals Radkappen an den Hinterrädern aus. Es war der dritte Einsatz 2021 auf dieser Strecke für den WM-Vierten von 2008: Er sass im vergangenen März im Rahmen eines Filmtags im Alfa Romeo und hatte am 7. Mai für Alfa das erste Training zum Spanien-GP bestritten.
Nach Abschluss des Testprogramms sagt der 97fache GP-Teilnehmer: "Wir hatten ein dickes Aufgabenheft. Für uns als Team war das besonders interessant, denn wir hatten die 18-Zoll-Räder zuvor noch nie ausprobiert. Wir sind viel zum Fahren gekommen, daher besitzt Pirelli nun jede Menge Daten zum Auswerten." "Die Arbeit war produktiv, aber es war auch veflixt hart. Fast aus dem Nichts zwei volle Tage zu fahren, das hat mich geschlaucht – ich werde wohl alt. Aber es war schön zu sehen, dass ich das noch kann." Das Pirelli-Testprogramm wird Ende Mai in Le Castellet (Südfrankreich) fortgesetzt, wenn Weltmeister Mercedes-Benz für Tests mit Regenreifen aufgeboten ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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22.–24. Februar: Ferrari in Jerez 30. März – 1. April: Ferrari und Alpine in Bahrain 20./21. April: Mercedes in Imola 11./12. Mai: Alpine, Red Bull Racing und Alfa Romeo in Barcelona 25./26. Mai: Mercedes in Le Castellet 6./7. Juli: AlphaTauri in Spielberg 20./21. Juli: Red Bull Racing, Aston Martin und Haas in Silverstone 3./4. August: Mercedes, McLaren und Ferrari auf dem Hungaroring 15./16. September: Alpine in Magny-Cours
Spanien-GP, Barcelona 01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:33:07,683 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +15,841 sec 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +26,610 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +54,616 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:03,671 min 06. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:13,768 07. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:14,670 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1 Runde 10. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 17. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1 Runde 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden 19. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden Out Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, Elektrik
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WM-Stand nach 4 von 23 Rennen Fahrer 1. Hamilton 94 Punkte 2. Verstappen 80 4. Bottas 47 3. Norris 41 5. Leclerc 40 6. Pérez 32 7. Ricciardo 24 8. Sainz 20 9. Ocon 10 10. Gasly 8 11. Stroll 5 12. Alonso 5 13. Tsunoda 2 14. Räikkönen 0 15. Giovinazzi 0 16. Vettel 0 17. Russell 0 18. Schumacher 0 19. Mazepin 0 20. Latifi 0 Konstrukteure 1. Mercedes 141 2. Red Bull Racing 112 3. McLaren 65 4. Ferrari 60 5. Alpine 15 6. AlphaTauri 10 7. Aston Martin 5 8. Alfa Romeo 0 9. Williams 0 10. Haas 0
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