Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Albon macht sich wieder Hoffnungen auf die Formel 1: Der Brite hat sich in den vergangenen Wochen erfolgreich wieder in Richtung Motorsport Königsklasse gekämpft.
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Zum einen durch einen starken Job als Ersatzmann bei Red Bull Racing, als Simulatorfahrer, und für die Entwicklungsarbeit bekam er jede Menge Lob. Aber auch in der DTM ließ er in den vergangenen Wochen immer mehr aufhorchen, feierte zuletzt auf dem Nürburgring seinen ersten Sieg. Und dass die DTM auch mit einem GT3-Reglement weiterhin eine Relevanz besitzt, beweist die Tatsache, dass Albon auf seine Aufgabe bei Red Bull Racing in Zandvoort verzichtet hat, um stattdessen in Spielberg im Titelkampf punkten zu können.
Eigentlich war es geplant, dass Nick Cassidy Albon ersetzt, wenn der bei der Formel 1 weilt, weil die bei Kollisionen mit der DTM eigentlich Priorität genoss.
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Doch der Verzicht auf die Formel 1 pro DTM hat Erfolg: Albon wurde in Spielberg Vierter, womit er als Fünfter und 94 Punkten weiterhin auf den Titel schielt. Und dank der guten Ergebnisse auch wieder auf die Formel 1. Williams und Alfa Romeo sollen Optionen sein, beide Teams haben ihre Fahrer noch nicht verkündet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das Ziel ist die Formel 1, und es gibt ein paar Möglichkeiten", bestätigte Albon in Sat.1: "Ich hoffe, das geht sich aus. In der Formel 1 ist jetzt die Zeit, wo sich das Fahrerkarussell dreht und es sich jeden Tag ändert. Im Moment sieht es positiv aus", sagte er: "Dr. Helmut Marko und Christian Horner unterstützen mich sehr, sie haben mich in die Position gebracht, dass ich einen Platz bekommen kann."
Abschlusstraining GP der Niederlande 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:08,885 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:08,923 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:09,222 04. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:09,478 05. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:09,527 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:09,537 07. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:09,590 08. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:09,933 09. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:09,956 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:10,166 11. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:10,332 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:10,367 13. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:10,406 14. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:11,161 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:11,314 16. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:10,530 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:10,731 18. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:11,301 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:11,387 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:11,875
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