Superbike: Toprak wittert Ducati-Verschwörung

Button im Trockenen vorne

Von Stefanie Szlapka
Jenson Button hatte den Durchblick

Jenson Button hatte den Durchblick

Jenson Button fuhr im trockenen zweiten Freien Training die schnellste Rundenzeit.

Musste man in ersten Freien Training noch Angst haben, dass die Boliden wegschwimmen, so war das zweite Freie Training der Formel1 am Freitagnachmittag komplett trocken. Nun durften die Team auch den verstellbaren Heckflüge wieder einsetzen. Bei Regen ist der Einsatz aus Sicherheitsgründen verboten.
 
Sebastian Vettel blieb nichts anderes übrigen als nach seinem Abflug am Vormittag das Training von der Box aus zu beobachten. Dabei sah er, wie sich der Brite Jenson Button den ersten Rang mit einer Zeit von 1:26.456 Minuten sicherte. Nur 0,065 Sekunden langsamer war der Deutsche Nico Rosberg vor Lewis Hamilton, dem 0,577 Sekunden auf die Spitze fehlten.

Michael Schumacher beendete das Freie Training auf der vierten Position vor dem verbliebenen Red Bull im Feld Mark Webber. Felipe Massa sicherte sich den sechsten Rang vor dem Russen Vitaly Petrov. Force India Pilot Paul Di Resta landete auf Rang sieben, gefolgt von Sergio Perez und seinem Teamkollegen Adrian Sutil.

Fernando Alonso, der im ersten Freien Training die Bestzeit eingefahren hatte, musste sich am Nachmittag mit dem eflften Rang zufrieden geben. Sein Ferrari stand zwischenzeitlich länger in der Box, wo sein Team an der Hydraulik arbeitete. Kaum war der Spanier rausgefahren rollte er Ende der Boxengasse wieder aus und wurde von den Marshalls zurück in die Boxengasse geschoben, wo ihn das Team wieder in Empfang nahm.

Bei Pastor Maldonado werden die Williams-Mechaniker etwas mehr zu tun haben. Der Venezolaner drehte sich kurz vor Schluss und touchierte mit der Nase seines Boliden die Reifenstapel. Er belegte am Schluss den 15. Rang. Morgen Vormittag steht den Teams noch ein einstündiges Training zur Verfügung bevor es Mittags ins Qualifying geht. Erst dort werden die Teams die Karten endgültig offenlegen.

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