Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Nächten im Krankenhaus von Monaco hat Sauber-Rookie Sergio Pérez nur ein Ziel: am GP von Kanada (12. Juni) teilzunehmen.
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Der Mexikaner hatte am Samstag in der Qualifikation im Fürstentum im Kampf um die besten Startplätze am Tunnelausgang die Kontrolle über seinen Sauber C30 verloren und war ausgangs der Hafenschikane seitlich hart angeschlagen. Die Ärzte hatten eine Gehirnerschütterung diagnostiziert und Pérez musste das Rennen aussetzen. "Ich bin mir ziemlich sicher", sagt der 21-Jährige jetzt, "dass ich in Kanada fahren werde. Ich fühle mich okay, habe nur leichte Schmerzen im Bein und im Nacken."
Er war angeblich durchweg bei Bewusstsein, also nicht ohnmächtig, was seine Chancen auf Zulassung zum Kanada-GP seitens der FIA-Ärzte erhöhen dürfte.
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Der Mexikaner erinnert sich daran, wie er Q3 in Angriff nahm und an Phasen des Unfalls, wie er sagt. "Momentan fehlen mir noch Bruchstücke des Geschehens nach dem ersten (harmlosen) Einschlag und auch von der Bergung (nach dem zweiten heftigen Anprall)."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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