Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Auch wenn sich nach dem turbulenten Rennen alle auf den Sieger Jenson Button stürzen, so kann auch Michael Schumacher mit sich zufrieden sein. Immerhin schaffte er den Sprung in die Spitzengruppe und lag zwischenzeitlich sogar auf Rang zwei. Zudem gelang ihm eines der besten Manöver des Rennens: Als sich Felipe Massa und Kamui Kobayashi beharkten, fuhr er innen einfach an allen beiden gleichzeitig vorbei.
Werbung
Werbung
Doch am Ende musste er sich doch noch Button und Mark Webber geschlagen geben und der Deutsche landete damit auf Rang vier – knapp am Podium vorbei. "Ich reise hier mit einem lachenden und einem weinenden Auge ab", so der Mercedes GP-Pilot. "Gegen Ende lag ich auf dem zweiten Rang und ich wäre so gerne auf dieser Position ins Ziel gekommen und aufs Podium geklettert." Auf der anderen Seite ist er nach den schwierigen Bedingungen mit dem Ergebnis zufrieden: "Wir können uns über das Resultat freuen und über den großen Kampf, den wir geliefert haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.