Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Timo Glock sieht sich wie in Melbourne mit einem nervöseren Fahrverhalten seines Toyota TF109 konfrontiert. Der Wersauer, starker Vierter im Auftakt-GP von Australien, drehte am ersten Tag des Malaysia GP 58 Runden, schaffte im freien Training die Ränge 10 und 14. Er probierte unverdrossen neue Abstimmungsvarianten.
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Glock war zweimal neben der Strecke. Zuerst hatte er Probleme mit der Stabilität, später mit Übersteuern. "Wir hatten in Melbourne ähnliche Probleme und waren am Renntag zur Stelle", macht sich Glock Mut. In Melbourne belegte er Platz 4 hinter Jarno Trulli im gleichen Auto. Sein Teamkollege sagt: "Von den Zeiten her sind wir definitiv nicht da, wo wir sein wollen. Aber das Auto ist okay."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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