Bei der Berufungsverhandlung über die Legalität der Diffusoren von Brawn GP und anderen Teams marschiert am 14. April fast die gesamte F1 in Paris bei der FIA auf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Drei Teams haben in Australien gegen die Diffusoren von Brawn GP, Williams und Toyota protestiert: Ferrari, Renault und Red Bull Racing. In Malaysia gesellte sich BMW-Sauber zu den Gegnern der Grauzonen-Fraktion. Die Proteste wurden bislang abgelehnt, die Autos von Brawn GP, Toyota und Williams für legal erklärt. Die Protestierer legten Einspruch ein.
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Am 14. April wird vor dem Berufungsgericht der FIA final darüber entschieden. Dann aber nicht mehr von den Rennkommissaren, die die Luftschächte der betreffenden Autos in erster Instanz genehmigten, sondern von fünf zivilen Richtern. Acht Teams werden vor diesen Richtern zur Sache angehört, nachdem deren nationale Automobilverbände darum ersucht haben. Nur Toro Roso und Force India halten sich raus.
Es wird erwartet, dass auch die Berufungsverhandlung nichts an der Legalität der besonders ansaug-fähigen verlängerten Unterböden von Brawn&Co ändert und Brawn GP seine beiden Saisonsiege, erzielt durch Jenson Button, behalten darf. Die Front der Protestierer hat für diesen Fall bereits eigene neue Diffusoren in der Entwicklung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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