Nürburgring: F1 zum Nulltarif?

Von Peter Hesseler
Ecclestone wird kaum auf Geld verzichten

Ecclestone wird kaum auf Geld verzichten

Eifelkurs will weiter Formel-1-Rennen austragen, aber ohne dafür zu bezahlen.

Der Nürburgring plant Abenteuerliches. Laut Sanierungsgeschäftsführer Thomas Schmidt will der insolvent gemeldete Eifelkurs die Formel 1 gerne behalten und 2013 den Deutschland-GP veranstalten, so wie es vor der Pleite geplant war. Einziger Haken: Der Formel-1-Zirkus soll auf sein Antrittsgeld verzichten.

Aufgrund der leeren Kassen könne man F1-Promoter Bernie Ecclestone kein Geld anbieten, so Schmidt. 2011 hatte der Traditionskurs angeblich noch 13 Millionen Euro an den Rechtehalter des GP-Sports entrichtet. Und hohe Verluste eingefahren.

Ecclestone hat verstärkte Bemühungen in Gang gesetzt, den Deutschland-GP durchgehend in Hockenheim auszutragen.

Die im Kalender vertretenen Veranstalter zahlen zwischen zehn und 40 Millionen Euro Antrittsgeld pro Rennen.

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