Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel 1 hat eine Ikone verloren: Prof. Sid Watkins ist gestern im Alter von 84 Jahren verstorben. Fast drei Dekaden wirkte der Neurochirurg aus Liverpool als Rennarzt, rettete dabei zahlreichen Fahrern das Leben und spielte eine Schlüsselrolle bei der Einführung diverser Sicherheitsmassnahmen.
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Die Formel-1-Gemeinde trauert um einen grossen Mann aus ihren Reihen. David Coulthard twitterte etwa: "Sid Watkins ist einer der besten Menschen, den ich in meinem Leben kennen gelernt habe. Total selbstlos, die Welt hat einen grossen Mann verloren." Jenson Button zitiert Einstein mit: "Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.". Sein Teamkollege Lewis Hamilton schreibt: "Das ist ein trauriger Tag, weil wir Prof. Sid Watkins verloren haben. Ohne seinen Beitrag zu unserem Sport würde unser Leben als Rennfahrer ein Risiko sein. Ich spreche seiner Familie mein Beileid aus."
Martin Brundle erklärt: "Der Motorsport hat mit Prof. Sid Watkins einen echten Visionär und eine wichtige Figur verloren. Er war ein grossartiger Mensch, und lustig war er auch. Er hat meinen linken Fuss vor der Amputation gerettet."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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