Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das vor einem Jahr zugesperrte Team Super Aguri hat Gerüchte über ein Comeback beendet. Diese waren zuletzt durch die von der FIA für 2010 vorab festgelegte Budget-Obergrenze von vergleichsweise günstigen 45 Millionen Euro pro Team aufgekommen.
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Super Aguri war Ende 2006 in Rekordzeit aus dem Boden gestampft worden, um dem japanischen Fahrer Takuma Sato ein Cockpit im GP-Sport zu sichern. Honda fungierte mit Motoren, Personal und Geld als Pate und wurde alsbald vom eigenen B-Team geschlagen. Dann drehte das Mutterteam Super Aguri die Quellen ab. Der frühere Mitbesitzer des Teams von Aguri Suzuki, Fumio Akita, sagt zu den Comebackgerüchten: "Es gibt keine Chance. Sogar ohne Weltwirtschaftskrise könnten wir uns das nicht leisten. Wir haben uns zurückgezogen, weil wir das Geld nicht hatten. Und selbst, wenn wir 60 Millionen hätten, müssten wir bei Null anfangen. Ich weiss nicht, woher die Gerüchte kommen, aber auch Aguri Suzuki sagt: Da gibt es keine Chance für."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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