Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gute eineinhalb Sekunden hinkte Felipe Massa am Mittwoch hinter dem Tagesschnellsten, Romain Grosjean, hinterher. Am Ende landete der Brasilianer nach 78 Runden auf Rang acht von zwölf Fahrern, war mit seinem Tagwerk aber durchaus nicht unzufrieden. "Wir haben uns heute zu 100 Prozent auf die Aerodynamik und den Auspuff konzentriert. Am Vormittag bin ich keine einzige schnelle Runde gefahren, da wir die Zeit nutzen wollten um konstante Runden zu fahren und verschiedene Aerodynamiklösungen zu analysieren", berichtet Massa am Abend. "Die Änderungen am Auto dauerten länger als geplant, aber am Nachmittag konnte ich drei Longruns fahren, die sehr wichtig waren um herauszufinden, in welche Richtung wir in den kommenden Tagen gehen müssen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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