Formel 1: Harsche Kritik an Regelhütern

Von Stripperinnen und Rennkamelen

Von Tom Hunter
3 - 2 - 1 - los!

3 - 2 - 1 - los!

Bahrain-GP: Hätten Sie’s gewusst? Ein paar ungewöhnliche Randbemerkungen aus dem Golfstaat.

Einige ungewöhnliche Kurznachrichten im Rahmen des vierten WM-Laufs, nicht alle davon bierernst zu nehmen …

Im Mittleren Osten sind Kamelrennen überaus populär. Ein Rennkamel würde eine Runde auf dem «Bahrain International Circuit» in 8 Minuten und 7 Sekunden zurücklegen.

Felipe Massa kann am meisten Führungsrunden vorweisen, nämlich 102. Damit liegt der Brasilianer vor Fernando Alonso mit 96 und Sebastian Vettel mit 95.

Bahrain ist eines von nur drei Rennen im WM-Programm, das McLaren noch nie gewinnen konnte. Die anderen sind Indien und Südkorea.

Hätten Sie geahnt, wie Daniel sein bestes Ergebnis in der Formel 1 (Rang 7 in China) gefeiert hat? Daniel enthüllt: «Ich habe mich einige Nächte lang zugesoffen, Tequila, Whiskey, Stripperinnen, das volle Programm! Nein, im Ernst – ich bin noch Sonntagnacht von Shanghai nach Arabien geflogen und dann habe ich mir zwei ruhige Tage am Swimming-Pool gegönnt.»

Bahrain ist eines von fünf Ländern aktueller GP-Veranstalter, das beim Heimrennen keinen Piloten aus dem eigenen Land am Start hatte. Die anderen sind China, Singapur, Südkorea und Abu Dhabi.

Der Kartfahrer Abdulla Al Thawadi ist der erste Sportler aus Bahrain, der von Red Bull unterstützt wird.

Der Vertrag mit Bahrain zur Austragung eines Grand Prix läuft bis einschliesslich 2016.

Bahrain ist eine jener Strecken, welche die Pirelli-Reifen in Längsrichtung am extremsten belasten – besonders beim Anbremsen der Kurven 1 und 14 sowie bein Herausbeschleunigen aus Kurve 10.

Mark Webber hat zu seinem 200. Grand Prix bei Red Bull Racing deponiert: «Ich habe dem Team gesagt, ich will keinen Kuchen oder sonstiges Gedöns, macht einfach euren Job so wie immer.»

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