Der Toro-Rosso-Fahrer ist mit seinem Auto überhaupt nicht zufrieden: «Das Potential ist da, aber wir holen nicht das Beste raus. Und nun geht uns die Zeit aus.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Manchmal zeigt eine Tabelle eben nicht das wahre Kräfteverhältnis: Oder glaubt wirklich jemand, Sébastien Buemi sei über Nacht zum langsamsten Fahrer der Formel 1 geworden?
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Und dennoch: Die Zeitenliste zeigt den Westschweizer sowohl am Morgen wie auch am Nachmittag als Schlusslicht – am Morgen knapp zwei Sekunden hinter Nico Rosberg, am Nachmittag 1,8 sec hinter Heikki Kovalainen. Wir treffen einen Beumi mit einem Gesicht, so lang wie der Bosporus.
"Das Auto ist überhaupt nicht, wo wir es haben wollen", seufzte Buemi nach dem zweiten freien Training. "Wir müssen uns jetzt ganz tief in die Analyse knien, um diese Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen. Wir fanden einfach keine erfolgverheissende Richtung, das Auto auf die Strecke abzustimmen. Bei meinem Stallgefährten Sébastien Bourdais ist das ähnlich. Bei mir kam noch hinzu, dass es ein Problem mit dem Sprechfunk gab und ich nicht ideal mit meinem Ingenieur sprechen konnte."
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"Wir haben noch viel Arbeit vor uns, wir haben aber nur noch ein freies Training, ich habe ein wenig Angst, dass uns die Zeit ausgeht. Wir drehen uns im Kreis."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es hat auch zur Verwirrung beigetragen, dass der weichere Reifen – der eigentlich der schnellere sein sollte – sich gleich manierlich verhält wie der härtere. Bourdais ist auf der härteren Mischung eine gute Runde gelungen, wir haben uns auf die weichere konzentriert."
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