In der Renault-F1-Fabrik von Enstone kann sich die Zukunft der Formel 1 entscheiden: Die GP-Rennställe beraten über den Gegenvorschlag von FIA-Chef Max Mosley.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es muss mit der Urgewalt von Steinen zu tun haben. In Silverstone entscheidet sich die sportliche Zukunft der Formel 1 – mit einer Neuauflage des Duells Jenson Button (BrawnGP) gegen Sebastian Vettel (Red Bull Racing). Und in Enstone entscheidet sich die Zukunft der Formel 1 überhaupt; wenn im Renault-F1-Werk die Rennstallchefs darüber beraten, wie mit dem jüngsten Vorschlag von FIA-Chef Max Mosley umzugehen ist (SPEEDWEEK online hatte berichtet).
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Die Mitglieder der Rennstallvereinigung FOTA werden sich heute abend zusammen setzen, ab 19.00 Uhr Lokalzeit. Was bei diesem Gespräch herauskommt, ist völlig offen. Für morgen Freitag hat sich in Silverstone der FIA-Präsident Max Mosley angekündigt.
Die Meinungen von Insidern über den Tag der Entscheidung gehen auseinander: Optimisten glauben weiter, dass quasi fünf vor zwölf eine Lösung gefunden wird; Pessimisten sind überzeugt, dass im Ego-Porzellanladen zu viel Geschirr zerschlagen worden ist, um noch einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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