Der frühere Ferrari-Technikchef Ross Brawn (59) und das Team aus Maranello beteuern: Der Besuch des Engländers in Maranello hat rein gar nichts mit einem Formel-1-Engagement zu tun.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Abstecher von Ross Brawn nach Maranello hat etwas Wirbel verursacht (mehr dazu finden Sie HIER). Um genau zu sein so viel Wirbel, dass der frühere Weltmeistermacher von Michael Schumacher bei Benetton und Ferrari und spätere Mercedes-Technikchef jetzt präzisiert: "Ich war mit einer Gruppe von Freunden auf Italien-Tour, das ist alles, und mehr ist daran auch nicht."
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Auch seitens Ferrari gibt es ein Dementi, dass der Besuch von Brawn irgend etwas mit einem möglichen Formel-1-Engagement zu tun haben könnte: "Die Italien-Reise von Herrn Brawn war seit längerem geplant und ist nichts weiter als ein geruhsamer Ausflug." Geruhsam ging es allerdings kaum zu und her: Die Freunde von Ross Brawn sollen zwei der fabelhaften Ferrari-Strassensportler bewegt haben, darunter das Überauto LaFerrari.
Brawn bei den Kollegen der BBC: "Im Zentrum der Reise standen einige Strassen der klassischen Mille Miglia sowie das Ansinnen, so viele Weingüter als möglich zu besuchen."
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Gegenüber der Gazetta meinte Brawn auch: "Ich habe nie ein Geheimnis um diese Reise gemacht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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