Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton hat die vergangenen vier Rennen gewonnen und wäre er nicht beim Grand Prix von Australien im März mit technischen Problemen ausgefallen, könnten es gut und gerne fünf sein. Der Weltmeister von 2008 fährt der Konkurrenz nach Belieben um die Ohren und der einzige Fahrer im Feld, der dem Mercedes-Pilot zur Zeit gefährlich werden kann, ist sein Teamkollege Nico Rosberg.
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Niki Lauda meinte schon, dass Hamilton unschlagbar sei, der hofft jedoch, dass es andere zumindest versuchen werden und die Lücke auf die überlegenen Mercedes schließen können. "Ich hoffe es. Ich brauche den Konkurrenzkampf", sagte der Brite gegenüber der italienischen Autosprint. "Zu Beginn des Jahres sind Nico und ich allen anderen davongefahren, ich glaube aber nicht, dass das in Monaco wieder so sein wird." An seiner Motivation hätte sich aber nichts geändert, betonte er. "Wenn ich bei jedem Rennen kilometerweit alleine voraus fahren würde, würde sich vielleicht etwas ändern. Nico ist aber immer nahe dran." In Monaco würden auch noch andere Herausforderungen auf ihn warten, sagte der 29-Jährige. "Es wird interessant werden, weil wir mit den Autos in diesem Jahr viel mehr Übersteuern haben und die Leitplanken sind sehr nah."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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