Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sergio Pérez gehört zu den Gewinnern des achten Saisonrennens in Spielberg. Der Mexikaner hatte im Qualifying Platz elf erreicht. Hatte zuvor schon vehement gegen seine Strafversetzung um fünf Plätze gekämpft und gemeinsam mit Force India Einspruch ein- und wegen des Crashs mit Felipe Massa in Montreal neue Beweise vorgelegt. Umsonst: Die Strafe blieb bestehen, der 24-Jährige aus Guadalajara musste von Rang 16 aus ins Rennen.
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Doch Pérez machte das Beste aus der Situation und fuhr danke einer starken Leistung fast schon sensationell auf den sechsten Platz. "Als 16. ist es immer schwierig Plätze gutzumachen, aber ich hatte einen starken Start und habe einige Autos überholt", so Pérez. Sein Schlüsselmoment: "Es war extrem wichtig, Jenson (Button) zu überholen, denn er war auf der gleichen Strategie unterwegs wie ich." Im Fall von Pérez waren das 29 Runden mit neuen weichen Reifen, 26 Runden mit gebrauchten weichen Reifen und schließlich 16 Runden mit neuen superweichen Pneus.
"Die Strategie hat funktioniert. Wir haben einmal mehr bewiesen, dass wir mit den Reifen umgehen können und wir hatten wie immer eine sehr starke Rennpace", so der Mexikaner, der zeitweise sogar geführt hatte, nachdem die meisten Piloten schon in der Box und er noch auf der Strecke geblieben war. "Das war schön, auch wenn wir wussten, dass die anderen auf einer anderen Strategie unterwegs waren."
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Etwas Negatives fand Pérez aber auch: "Ohne die Strafe wäre ich weiter vorne gelandet. Denn wir hatten die Pace um um das Podium zu kämpfen. Es ist aber schön nach zwei enttäuschenden Rennen wieder in die Punkte zu fahren", so Pérez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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