Force India-Pilot Sergio Pérez ist überzeugt, dass die Formel 1 mehr Fans anlocken würde, wenn mehr Piloten eine echte Chance auf einen GP-Sieg hätten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Sergio Pérez ist klar: Wenn die Formel-1-Entscheidungsträger die Königsklasse des Motorsports wieder attraktiver machen wollen, müssen sie für ein ausgewogenes Kräfteverhältnis sorgen. Im Interview mit den Kollegen von GPupdate.net erklärt der Force India-Pilot: "Ich denke, die Formel 1 versucht derzeit, unterhaltsamer zu werden, und ich bin überzeugt, dass dies am besten erreichbar ist, wenn man mehreren Teams die echte Chance auf einen GP-Sieg garantiert. Die Formel 1 braucht mehr Sieger."
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Der 24-Jährige aus Guadalajara fährt fort: "Wir alle wissen, wer am nächsten Rennsonntag mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit gewinnen wird. Natürlich würde jeder einzelne Pilot im Feld gerne mit Lewis Hamiltons oder Nico Rosberg tauschen. Doch als Fan mag ich diese Dominanz der Silberpfeile nicht, denn es wird dadurch langweilig." Pérez ist überzeugt: "Es wäre schön, wenn mehrere Teams um den GP-Sieg kämpfen könnten, und ich denke, das lässt sich realisieren, indem man die Budget-Unterschiede zwischen den Teams verringert und auch über die Regeln für eine Angleichung sorgt, indem man etwa die Arbeiten an den Autos einschränkt."
Dann kommt der 64-fache GP-Pilot ins Schwärmen: "Es wäre doch grossartig, wenn in Zukunft Force India, Williams und Sauber gegen ein Team wie Mercedes um den Sieg mitkämpfen können. Ich sage damit nicht, dass Force India gleich den WM-Titel verdient hat, aber es wäre schön, wenigstens eine Chance auf einen GP-Triumph zu haben. Solch ein Resultat wäre sehr positiv, nicht nur für das Team sondern für die ganze Formel 1."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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