Während Russland auf dem politischen Parkett die Wirtschaftssanktionen gegen Europa verschärft, soll den GP-Besuchern die Einreise erleichtert werden, wie die Behörden von Krasnodar verkünden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dass Europa und Russland derzeit auf der weltpolitischen Bühne die Muskeln spielen lassen, soll dem Russland-GP in Sotschi keine Besucher kosten. Dies dürfte sich das russische Aussenministerium gedacht haben, als es beschloss, die Einreise der internationalen GP-Gäste zu erleichtern. Die Behörden von Krasnodar verkündeten, dass jeder GP-Besucher in den Genuss eines erleichterten Verfahrens kommen soll, wenn er sein Visum beantragt.
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Darüber hinaus organisieren die GP-Veranstalter für alle Ticketbesitzer einen Gratis-Transport in den elektrischen Lastochka-Bahnen, die im fünf-Minuten-Takt jeweils 1000 Besucher gleichzeitig an die Strecke befördern sollen. Gemäss Alexander Tkachev, Präsident der Region Krasnodar, ist die ganze Anlage zu 92 Prozent fertiggestellt. Die Strecke selbst ist zu 94 Prozent bereit, wobei die letzte Asphalt-Schicht schon gelegt wurde. Der erste Russland-GP der Formel-1-Geschichte wird am 12. Oktober 2014 in Sotschi ausgetragen.
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