Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen sagt wenig, aber um eine Meinung ist der Finne selten verlegen. Auf die Frage, ob sein Team diese Saison entwicklungstechnisch abhaken solle oder das aktuelle Auto weiter verbessern, sagt der Ferrari-Fahrer: "Diese Saison können wir nicht mehr viel holen, ich würde für das nächste Jahr arbeiten, damit das Auto dann von Anfang an top ist."
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Ein dezenter Hinweis darauf, dass es dieses Jahr fast zehn Rennen dauerte, bis der F60 in die Spitze vorstossen konnte. Räikkönen wurde zuletzt Zweiter (Budapest) und Dritter (Valencia). Auf einen Sieg wartet die Scuderia seit Felipe Massa Triumph in Brasilien 2008, vor zehn Monaten. Räikkönen stuft seine eigene und die Teamleistung so ein: "Ich tue immer mein Bestes, das Team auch, aber man in jedem Jahr ein paar schwächere Resultate. Die hatte ich dieses Jahr auch. Hoffentlich können wir den Trend der letzten Rennen beibehalten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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