SBK: Toprak analysiert seinen Teamkollegen

Daniel Ricciardo frustriert: «Kaum ein Start war gut»

Von Vanessa Georgoulas
Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo startete vor seinem Teamkollegen Sebastian Vettel in den Russland-GP und kam hinter dem Champion ins Ziel

Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo startete vor seinem Teamkollegen Sebastian Vettel in den Russland-GP und kam hinter dem Champion ins Ziel

Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo startete von der sechsten Position in den Russland-GP und kam als Siebter ins Ziel. Hinterher erklärte er, warum ein besseres Resultat nicht möglich war.

Die meisten Positionen büsste Daniel Ricciardo im Russland-GP schon beim Start ein. Der Red Bull Racing-Pilot musste gleich mehrere Gegner ziehen lassen und fand sich nach der ersten Runde ausserhalb der Top-Ten wieder. Obwohl er sich in nur zwei Runden wieder auf Position 8 zurückgekämpft hatte, klagte er nach dem Rennen: «Die ersten paar Runden waren ziemlich hektisch und ich verlor schon beim Start einige Positionen. Wir müssen herausfinden, warum das so war. Die Saison ist schon fast vorbei aber wir hatten kaum mal einen guten Start, das ist etwas frustrierend.»

Doch das war nicht die einzige Sorge, die den 25-jährigen Australier quälte. Ricciardo erklärte: «Schon beim Start hatte ich mit dem sogenannten Blistering, also der Blasenbildung auf der Reifenoberfläche, zu kämpfen. Denn die Reifen waren ja schon Vortags im Qualifying im Einsatz. Es sah also schon zu Beginn nicht sehr rosig aus und bis zum ersten Stopp wurde es noch schlimmer. Ich sah, wie die Reifen sich langsam auflösten, deshalb bog ich schon ziemlich früh in die Boxengasse ab. Der härtere Satz hielt recht gut und ich konnte mit Fernando Alonso mithalten. Ich kam allerdings nicht an ihm vorbei.»

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