Daniel Ricciardo (3.): «Mehr lag heute nicht drin»

Von Mathias Brunner
Daniel Ricciardo war wieder mal bester Nicht-Mercedes-Pilot

Daniel Ricciardo war wieder mal bester Nicht-Mercedes-Pilot

Daniel Ricciardo erobert hinter den übermächtigen Mercedes den dritten Platz: «Mehr lag an diesem Tag nicht drin. Das war nach dem schwachen Start Schadensbegrenzung.»

Daniel Ricciardo hat den achten Podestrang eingefahren, den ersten seit Singapur. Der Australier meint: «Die Williams waren heute saustark, insofern bin ich happy, dass wir es bis aufs Siegerpodest geschafft haben. Ich hatte einen schwachen Start, das geht auf meine Kappe, weil ich das Startprozedere nicht richtig hinbekommen habe, dann aber konnte ich schnell wieder Plätze gutmachen.»

Hilfe erhielt der 25-Jährige von seiner Box: Daniel kam in der 14. Runde, also vor den Williams-Fahrern, an die Box und konnte sich so schon mal des aufsässigen Bottas entledigen. In Runde 31 vollführte Red Bull Racing das Kunststück gleich nochmals, erneut kam der Australier vor dem Williams-Fahrer herein, dieses Mal vor Massa, und erneut lag Daniel danach vor seinem Gegner.

Ricciardo: «Unser Rennrhythmus war gut, eigentlich lief es besser, je länger das Rennen dauerte. Aber nach vorne war der Abstand zu den beiden Silberpfeilen zu gross. Rang 3 war nach meinem schlechten Start Schadensbegrenzung, und ich freue mich, dass es ausgerechnet hier in Amerika gut gegangen ist – ich mag das Land, ich mag Texas, ich mag die Stadt Austin, wo wir immer so gastfreundlich empfangen werden. Das ist meine Art, Dankeschön zu sagen.»

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