Ferrari 2016: Wer bleibt? Wer muss gehen? Wer kommt?
Die grossen Änderungen im Organigramm von Ferrari sind vollzogen, nun wird an Details gearbeitet, wie jene Truppe aussehen soll, die Mercedes im Kampf um die WM herausfordert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die wichtigsten Posten wurden schon im Laufe des Jahres 2014 geändert: Sergio Marchionne für Luca Montezemolo als Ferrari-Präsident, Maurizio Arrivabene für Marco Mattiacci als Teamchef, Sebastian Vettel für Fernando Alonso als erster Fahrer, Simone Resta übernahm den Posten des Chefdesigners von Nikolas Tombazis, Mattia Binotto die Motorabteilung von Luca Marmorini.
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Gemäss unseren Kollegen von Omnicorse sind die grossen Posten besetzt und eingearbeitet, jetzt geht es um die zweite Reihe. Giuliano Salvi, Chassis-Ingenieur von Kimi Räikkönen, ist gar nicht erst nach Brasilien gereist, wie er künftig eingesetzt wird, ist noch nicht klar. Leitender Techniker an der Rennstrecke wird der frühere Mercedes-Mann Jock Clear, leitender Ingenieur Matteo Togninalli. Er übernimmt diesen Posten von Toni Cuquerella, der Spanier wird keinen neuen Vertrag mehr erhalten.
Neuer Team-Manager soll Diego Ioverno werden. Massimo Rivola verlässt seinen Posten und kümmert sich künftig um die Nachwuchsfahrerakademie von Ferrari. Die leitete bislang der frühere Schumi-Renningenieur Luca Baldisserri. Baldisserri soll dem bisherigen Ferrari-Schützling Lance Stroll zu Williams folgen.
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Die Renningenieure der beiden Ferrari-Stars bleiben. Sebastian Vettel kommt mit Riccardo Adami prächtig aus. Und Kimi Räikkönen liegt ebenfalls auf gleicher Wellenlänge mit seinem Ingenieur, dem Briten Dave Greenwood. Zuvor hatte der Finne mit Antonio Spagnolo gearbeitet, was wenig Früchte trug, auch dann nicht, als David Lloyd aus dem Duo ein Trio machte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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