Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Titel sind alle vergeben, die Spannung in der Formel 1 ist also grundsätzlich schon mäßig. Und dann ist auch der GP in Brasilien nicht unbedingt Werbung für die Motorsport-Königsklasse gewesen. Denn packende Zweikämpfe und Überholmanöver waren Mangelware.
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Dass in der Formel 1 Mercedes derart dominiert, dass Konstrukteurs- und Fahrertitel schon länger vergeben sind, bekommt auch der TV-Sender RTL deutlich zu spüren. Den Großen Preis von Brasilien sahen am vergangenen Sonntag 4,42 Millionen Fans bei dem Kölner Privatsender. Das sind 510.000 weniger als noch vor einem Jahr. Der Marktanteil war angesichts der Startzeit um 17.00 Uhr MEZ ebenfalls nicht zufriedenstellend. In der allgemeinen Zielgruppe verbuchte RTL 18,5 Prozent, in der werberelevanten Zielgruppe der 14 bis 59-Jährigen 16,8 Prozent.
Die Fahrer sind sich des Problems bewusst. "Ich denke, dass es für die Fans wahrscheinlich nicht so aufregend ist", sagte Weltmeister Lewis Hamilton. Der USA-GP sei das letzte anständige Rennen mit einigen Überholmanövern gewesen. Es gebe zwar Rennen, in denen es gutes Racing gebe, doch ändern müsse sich trotzdem etwas, sagte der Brite.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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