Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwischen dem IDM-Lauf auf dem Nürburgring und dem Rennen auf dem Sachsenring gönnte sich das KTM Superbike Team Germany einen Ausflug nach Valencia.
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Didier van Keymeulen versuchte, seinen Fahrstil auf das Zweizylinder-Motorrad anzupassen, während Teamkollge Stefan Nebel schon Teile für 2010 testete. "Didier muss in der Kurve länger warten", meint Teamchef Konrad Hefele, "um dann richtig hart zu beschleunigen." "Ich fahre schnell rein", gibt van Keymeulen zu, "und beschleunige dann zu hart raus. Mit der Power der Zweizylinder will dann das Hinterrad immer ausbrechen."
Für die KTM-Truppe warten harte Zeiten. Auf keiner der noch ausstehenden IDM-Strecken konnte die Truppe vorab testen. "Alleine auf dem Sachsenring mussten wir am Freitag sechs Hinterreifen druchtesten. Durch die Lärmbeschränkungen kommen jetzt lauter Strecken, auf denen wir nicht testen konnten. Es für uns schwer, unter 100 Dezibel zu kommen, ohne massiven Leistungsverlust. Wir fangen beim Setting jetzt immer von Null an."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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