Dem IDM Superstock-Piloten geht es halbwegs gut. Doch auf Anraten des Arztes ist er auch in seinem eigenen Zuhause von allen anderen isoliert und befindet sich damit quasi in Einzelhaft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Vorjahr war Jan Schmidt einer der härtesten Gegner des späteren Gesamtsiegers Stefan Ströhlein. In diesem Jahr ist der Umstieg in die IDM Supersport 600 geplant. Der Saisonauftakt Ende Mai auf dem Red Bull Ring wurde inzwischen allerdings aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt.
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Schmidt ist derzeit eh flügellahm und ist in seinem Zuhause isoliert, Verdacht auf Corona. "Ich bin zurzeit zu Hause und krankgeschrieben", erklärt der Patient. "Eventuell habe ich auch das Corona-Virus erwischt, nur bekommt mein Arzt keinen Test für mich, da ich die Kriterien nicht erfülle, wie zum Beispiel in einem Risikogebiet gewesen zu sein und es mir auch verhältnismäßig gut geht. Aktuell schmecke ich aber seit fünf Tagen nix mehr und hatte auch mal Fieber." "Aber mir geht es soweit ziemlich gut", fügt er an, "Ich bin noch eine weitere Woche krankgeschrieben und natürlich bleibe ich zu Hause und setze keinen Fuß raus. Was meinen Alltag zurzeit ziemlich langweilig macht. Trainieren kann ich leider noch nicht, da ich nach zehn Liegestütze schwer Luft bekomme."
Nun heißt es für Schmidt, die Zeit alleine totzuschlagen. Wirkliche Spannung kommt dabei sicherlich nicht auf. "Tipps, um die Zeit zu vertreiben, habe ich leider keine", gesteht er dann auch. "Nur die Standard-Tipps, die jeder hat wie Netflix, Zimmer aufräumen usw. Also wäre schön, wenn ich dann nach diesem Bericht ein paar gute Tipps zu lesen bekomme."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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