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Alex Lynn im Cadillac DPi von Wayne Taylor Racing

Von Martina Müller
Alex Lynn fährt zwei Rennen in der IMSA-Serie für Wayne Taylor Racing

Alex Lynn fährt zwei Rennen in der IMSA-Serie für Wayne Taylor Racing

Nachwuchstalent Alex Lynn als dritter Fahrer für Wayne Taylor Racing für die Langstreckenrennen in Sebring und Petit Le Mans bekannt gegeben. Ex-GP2-Ass ersetzt damit Massimiliano Angelelli, der seine Karriere beendete.

Wayne Taylor Racing steht nach dem Sieg seines Cadillac DPi-V.R im Saisonauftaktrennen der 24-Stunden von Daytona letzten Monats klar das Lachen ins Gesicht geschrieben. Der Cadillac war dort ganz klar die dominierende Nummer 1 auf der Rennpiste. Doch der Triumph in Daytona (zweiter Sieg für das Team nach 2005) war auch deswegen besonders, da es das letzte Rennen des langjährigen Weggefährten von Wayne Taylor Massimiliano (Max the Ax) Angelelli war. Angelelli wird durch den 23-jährigen Engländer Alex Lynn ersetzt. Lynn debütiert mit Wayne Taylor Racing nächsten Monat beim 12-Stunden von Sebring und dem Petit Le Mans im Oktober. Dort teilt er sich das Cockpit mit den Brüdern Ricky und Jordan Taylor (die Söhne von Teamchef Wayne Taylor).

Sebring wird für Lynn der erste Ausflug in die IMSA Serie sein – jedoch nicht der erste Auftritt in einem Sportwagen. Der Brite beeindruckte bereits im LMP2 von Manor, als er bei den FIA-WEC-Läufen in Fuji, Shanghai und Bahrain antrat. Auch in der kleinsten Prototypen-Klasse hat er bereits Erfahrungen gesammelt. Er fuhr im letzten Dezember den Ligier JS P3 von United Autosports beim 12h Gulf in Abu Dhabi.

Davor bestritt Lynn zwei Saisons in der GP2-Serie im Rahmenprogramm der Formel 1 und ist auch Test- und Entwicklungsfahrer bei Williams F1. «Ich freue mich über mein IMSA-Debüt im Cadillac DPi. Team und Hersteller verbinden Tradition und die Leidenschaft zu gewinnen», freut sich Lynn über die beiden Einsätze.

Das 12-Stunden-Rennen von Sebring und das Petit Le Mans (10 Stunden) bilden zusammen mit den 24 Stunden von Daytona und den 6 Stunden von Watkins Glen eine Extrawertung im IMSA-Kalender - den sogenannten North American Endurance Cup (NAEC).

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