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Die IRRC kehrt 2017 auf das Schleizer Dreieck zurück
Vom 18. bis 20. August 2017 treffen die Teams der International Road Racing Championship (IRRC) im Rahmen der «German TT» am Schleizer Dreieck zum vierten Saisonevent aufeinander.
IRRC
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Nachdem die Veranstalter der "Stichting Wegraces" im niederländischen Oss kurz vor Jahresende 2016 das traditionelle IRRC-Pfingstevent überraschend absagten, mussten sich die Organisatoren der International Road Racing Championship nach einer Alternative umsehen. Mit dem Veranstalter Bike Promotion und dem Schleizer Dreieck wurde eine für die deutschen Roadracing-Fans optimale Lösung gefunden.
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Damit gibt es 2017 neben dem Internationalen Frohburger Dreieckrennen erstmals seit fünf Jahren wieder eine zweite IRRC-Veranstaltung in Deutschland. In der Saison 2012 gewannen Horst Saiger und Didier Grams die Rennen auf dem Schleizer Dreieck, doch aufgrund der unsicheren Rechtslage dort war die IRRC auf dem Straßenkurs in Thüringen nicht mehr am Start. "Es ist sehr erfreulich, dass wir in der neuen Saison mit zwei Deutschland-Events aufwarten können", erklärte IRRC-Mitorganisator Torsten Schmidt vom MSC Frohburger Dreieck e.V. gegenüber Speedweek.com. "Wir sind einer der wichtigsten Motoren der IRRC, was eine zweite Veranstaltung in Deutschland rechtfertigt. Außerdem wirkt sich das auch positiv auf die Anzahl der deutschsprachigen Teilnehmer aus." Seit die IRRC 2010 aus dem ehemaligen Drei-Nationen-Cup hervorging, nahm sie eine beachtliche Entwicklung. Die ursprünglich von dem holländischen Motorsportclub Hamove aus Hengelo, dem belgischen Motorsportclub K.V. Oostende und dem MSC Frohburger Dreieck e.V. organisierte Rennserie etablierte sich inzwischen zu einem festen Bestandteil der europäischen Roadracing-Szene.
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Während andere Rennserien mit ständig sinkenden Einschreibungen zu kämpfen haben, sind die Starterfelder der International Road Racing Championship ausgebucht, die Zuschauerzahlen sind beachtlich.
Wildcard-Piloten wie Michael Dunlop, Michael Rutter, Lee Johnston, Gary Johnson, Simon Andrews, Danny Webb, Rico Penzkofer, Horst Saiger, Gregory Fastre, Dan Kruger und Michal "Indy" Dokoupil werteten die International Road Racing Championship in den letzten Jahren ebenfalls erheblich auf.
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