Julián Simón wollte ursprünglich als Riding Coach für MotoGP-Pilot Tito Rabat nach Katar reisen. Nun wird er selbst das Moto2-Rennen als Ersatz für den verletzten Iker Lecuona bestreiten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Julián Simón, 2016 Dritter beim Moto2-Lauf auf dem Sachsenring, fand für die Saison 2017 keinen Platz als Stammfahrer in der Moto2-WM. Der 29-jährige Spanier, 125-ccm-Weltmeister im Aspar-Team 2009 und Moto2-Vizeweltmeister 2010, unterstützt daher in diesem Jahr MotoGP-Pilot Tito Rabat als Riding Coach und Trainingspartner. Nun erhält Simón jedoch überraschend die Chance, beim Saisonauftakt in Katar selbst anzutreten.
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Simón wird Iker Lecuona, der sich beim Jerez-Test schwer verletzte, im Team Garage Plus Interwetten auf einer Kalex vertreten. Somit wird er für zum Teamkollegen von Jesko Raffin und Tom Lüthi. Lecuona erlitt bei einem Highsider in Jerez einen Bruch des rechten Schlüsselbeins und zwei Brüche im rechten Unterarm. Er wurde bereits von Dr. Xavier Mir in Barcelona operiert und strebt eine Rückkehr beim Argentinien-GP in Termas de Rio Hondo an.
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