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Franco Morbidelli: «Bin nicht immer der Schnellste»

Von Sharleena Wirsing
Franco Morbidelli

Franco Morbidelli

Österreich-Sieger Franco Morbidelli arbeitete am Montag auf dem Red Bull Ring an der Öhlins-Suspension seiner Kalex und testete einen neuen Hinterreifen von Dunlop. Alex Márquez fokussierte sich auf Set-up-Arbeit.

Abgesehen von einem harmlosen Sturz in Kurve 10 während der zweiten Testsession konnte Moto2-WM-Leader Franco Morbidelli den Montagstest nutzen, um an der Öhlins-Suspension seiner Kalex zu arbeiten und einen neuen Hinterreifen von Dunlop zu testen.

«Wir haben hauptsächlich am Set-up der Maschine gefeilt. Es ging um Feinheiten der Grundabstimmung. Wir gewinnen Rennen, aber ich bin nicht immer der Schnellste», gab Morbidelli zu bedenken. «Man kann immer etwas verbessern. Wir haben unterschiedliche Dinge wie eine neue Vordergabel getestet. Mein Gefühl war gut. Außerdem probierte ich einen neuen Hinterreifen, aber damit brauche ich noch mehr Runden auf unterschiedlichen Strecken. Insgesamt war es ein guter Test. Nun freue ich mich auf ein paar freie Tage vor Silverstone.»

Alex Márquez konzentrierte sich auf das Set-up seines Kalex-Chassis, um das Gefühl für die Front in harten Bremszonen zu verbessern. «Wir haben unterschiedliche Optionen des Chassis ausprobiert und Veränderungen an der Geometrie vorgenommen. Aber es waren keine großen Änderungen, weil ich mit dem Set-up des Rennens am Sonntag zufrieden war. Aber ein paar Kleinigkeiten hätten noch ein oder zwei Zehntel bringen können. Mit unseren Fortschritten bin ich zufrieden. Nun freue ich mich auf Silverstone – eine meiner Lieblingsstrecken», berichtete der 21-jährige Spanier.

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