Tech3-Pilot Marcel Schrötter zeigte im Moto2-Qualifying von Jerez eine starke Leistung und schaffte es unter die Top-10. Auch im Rennen will er glänzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 1:43,501 min sicherte sich Marcel Schrötter den neunten Startplatz. Dabei verlor der Bayer nur 0,735 sec auf die Bestzeit von Mika Kallio. "Ich bin mit diesem Ergebnis zufrieden, auch wenn das Qualifying ziemlich hart war. Der neunte Platz ist daher eine gute Sache und ich kann am Sonntag richtig angreifen", versicherte der Tech3-Pilot.
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"Trotzdem denke ich, dass ich etwas schneller hätte sein können. Da die Temperaturen stark anstiegen, waren die Bedingungen ganz anders als am Samstagmorgen. Das machte einen großen Unterschied. Daher habe ich mich im FP3 etwas unsicher gefühlt und brauchte mehr Zeit, um meinen Rhythmus zu finden und schnelle Runden zu drehen", gibt Schrötter zu bedenken. Das Ziel für den Rennsonntag steht jedoch fest. "Insgesamt läuft das Wochenende bisher ziemlich gut. Ich hoffe, dass ich es mit einem starken Resultat am Sonntag krönen kann. Ich habe viele Startversuche absolviert und fühle mich nun sicherer. Mein Plan ist es, mit der Spitzengruppe mitzuhalten und ein weiteres Top-10-Resultat zu erzielen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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