Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dominique Aegerter startete von Position 15 in das Moto2-Rennen von Le Mans. Doch der Schweizer legte wie gewohnt einen sehr guten Start hin und fand sich schon bald in den Top-10 wieder. Im weiteren Rennverlauf lieferte er sich mit seinem Landsmann Tom Lüthi ein spannendes Duell um Rang 7.
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In diesem Zweikampf hatte Aegerter am Ende die Nase vorne. "Die ersten zwei Runden waren schwierig. Alle haben extrem viel riskiert, aber immerhin war ich nach einer Runde in den Top-10. Ich versuchte alles, um an Maverick Viñales dranzubleiben, aber es ging nicht. Danach hat für mich ein anderes Rennen begonnen. Mit Tom Lüthi habe ich versucht, dank gegenseitigem Windschatten, zu den Vorderleuten aufzuschließen. Aber auch das reichte nicht, um die Gruppe, die um das Podest kämpfte, einzuholen." In der WM-Tabelle liegt der 23-Jährige auf dem vierten Platz. Ihm fehlen nur vier Punkte zu Maverick Viñales. "Wir müssen jetzt hart weiterarbeiten. In Argentinien war ich schnell und in Jerez hat es beinahe für den Sieg gereicht. Unsere Basis kann also nicht so schlecht sein. In unserer Klasse sind die Details entscheidend und an diesem Wochenende ist es uns eben nicht gelungen, das Paket perfekt zu schnüren", weiß Aegerter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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