Kalex-Pilot Jonas Folger zeigte bei den Testfahrten in Jerez seine Stärke. Doch er konnte das neue Kalex-Chassis auf der nassen Strecke nicht ausreichend testen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am ersten Testtag in Jerez lag Jonas Folger am Morgen auf nasser Strecke als zweitschnellster Fahrer hinter Johann Zarco. An Tag 2 dominierte er. Auch am dritten Testtag war die Strecke zum Leidwesen der Fahrer nicht trocken.
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Folger, der in seiner Rookie-Saison bereits zwei Podestplätze einfuhr, erklärte: "Es waren drei harte Testtage bei schwierigen Bedingungen. Wir waren die meiste Zeit auf Regenreifen unterwegs. Unser neues Chassis konnte ich daher leider nicht ausreichend testen." "Nur am letzten Tag ging ich mit dem neuen Chassis und der neuen Schwinge auf die Strecke. Doch um ehrlich zu sein, kann ich nicht viel dazu sagen, denn bei Nässe bekommt man nur schwer ein Gefühl für neue Teile. Daher freue ich mich auf den Valencia-Test, um mit Slicks das neue Kalex-Chassis zu testen." Am 17. und 18. November wird das AGR-Team zusammen mit einigen anderen WM-Teams einen weiteren Privattest in Valencia absolvieren.
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