Johann Zarco hat 2014 den sechsten WM-Rang erreicht, er war viermal Dritter. Jetzt ist er ins Ajo-Team zurückgekehrt, er fährt jetzt Kalex – und will 2014 um den Titel fighten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Das neue Ajo Motorsport Moto2-Project in Zusammenarbeit mit Kalex und WP Suspension erlebte beim Valencia-Test (Montag und Dienstag) zwei ereignisreiche und vielversprechende Tage.
Werbung
Werbung
Johann Zarco verbesserte das Set-up und gewann bei trockenem Bedingungen wertvolle Aufschlüsse. Die ersten Probefahrten in Jerez letzte Woche waren von Dauerregen beeinträchtigt worden.
Der Franzose geht jetzt mit einem beruhigenden Gefühl in die Winterpause, denn er fuhr die zweitbeste Zeit – und wurde nur von Weltmeister Rabat besiegt.
Werbung
Werbung
Zarco und Ajo haben schon einmal erfolgreich zusammengearbeitet. In der 125-ccm-Weltmeisterschaft 2011 kämpften die beiden auf Derbi um den Titel, der Franzose wurde WM-Zweiter, mit 302 gegen 262 Punkten hinter Nico Terol (Aprilia).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
"Das waren zwei gute Testtage in Valencia", stellte Teambesitzer Aki Ajo fest. "Wir hatten insgesamt fünf Testtage geplant, immerhin konnten wir an vier arbeiten. Wir können sagen, das war ein sehr guter Start für unser Moto2-Projekt. Das Team konnte sich einspielen, Fahrer und Crew haben sich kennengelernt. Die Resultate waren zufriedenstellend. Johann ist erstaunliche Zeiten gefahren."
"Diese zwei Tage in Valencia haben ein angenehmes Ende gefunden", freute sich Zarco, der die WP Suspension schon 2014 auf der Caterham-Suter fuhr. "Der Montag war etwas mühselig, aber am Dienstag haben wir einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben unsere Ziele erreicht. Wir standen auf der Zeitenliste immer weit oben. Wir haben immer noch einige Verbesserungsmöglichkeiten beim Chassis, bei der Suspension und so weiter. Wir können also gelassen bleiben, wir müssen nur in Ruhe so weiterarbeiten. Wichtig ist, dass wir den ersten Teil der Wintertests mit einem positiven Gefühl abschliessen. Wir haben eine gute Basis für die Februar-Tests gefunden." Resultate Moto2-Testfahrten Valencia, 18.11. 2014
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.