Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der deutsche Moto2-Neuling Arne Tode konnte in Almeria in Südspanien die britische FTR mit ausführlich testen. Bei optimalem Wetter gelangen dem Fünften der diesjährigen Superbike-IDM sofort schnelle 1:38er-Zeiten. Der kurzfristig aufkommende Plan, Tode den letzten Lauf zur Spanischen Meisterschaft in Valencia fahren zu lassen, wurde aber wegen der zu kurzen Vorbereitungszeit wieder verworfen.
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"Wir hatten etwas Chattering-Probleme am Vorderrad, aber der Hinterreifen funktionierte sehr gut", resümmierte Tode. "Das Feedback und das Gefühl insgesamt waren sehr gut." Installiert war ein Serienmotor. Der dienstags eigens angereiste Teamchef Dirk Heidolf war von Todes Leistungen beeindruckt. Trotz der guten Resultate ist die endgültige Entscheidung in Sachen Chassis noch nicht gefallen. Mitte Dezember soll nach der FTR auch noch die MMX-Moto2 von Eskil Suter getestet werden. Auch Kalex hat dem Racing Team Germany von Heidolf und Dietmar Franzen ein Angebot unterbreitet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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