Familie Dettwiler: Großer Dank an Noahs Lebensretter
Noah Dettwiler erholt sich erstaunlich schnell
Nach der hervorragenden Genesung von seinem Horrorunfall in Sepang ist Moto3-Fahrer Noah Dettwiler (20) seit spätem Donnerstagabend wieder in der Schweiz. Auch die Familie des CIP-KTM-Fahrers mit Mutter Nicole, Vater Andy und Schwester Noelle sind bereits wieder in der Heimat angekommen. Nach dem Crash waren die Eltern des Solothurners und seine Schwester an Noahs Krankenbett gereist und verbrachten dort anfangs Tag und Nacht.
In einem gemeinsamen Statement äußerten sich Vater Andy und Schwester Noelle in den sozialen Netzwerken sehr erleichtert: «Die letzten elf Tage waren wirklich hart», postete Noelle mit einem Foto aus dem Familienalbum, auf welchem sie mit ihrem Bruder zu sehen ist. «Wir sind unendlich dankbar, dass Noah auf dem Weg der Besserung ist und sich sein Zustand so schnell verbessert hat. Wir können gar nicht in Worte fassen, wie dankbar wir für alles sind.»
In Richtung der Ersthelfer an der Piste schreibt Noelle: «Ihr alle habt Noahs Leben gerettet. Wir bedanken uns auch beim Intensiv-Team im Kuala Lumpur Hospital. Danke auch an das Prince Court Hospital, wo man Noah exzellent betreut hat. Tausend Dank auch an Yuzi Sharol, der bei uns war und uns unterstützt hat. Natürlich bedanken wir uns auch bei Javier Alba Sola und Tom Lüthi dafür, dass sie an Noahs Seite waren. Vielen Dank auch an David Kriech, Alicia Churin, Floriane Dhombres und das gesamte CIP-Team für ihre Organisation während dieser schweren Zeit. Unser Dank gilt auch Angela Khuu und Irene Salina, die uns in Kuala Lumpur geholfen haben.»
Weiters lassen die Dettwilers wissen: «Dr. Sharifah hat uns in den elf Tagen sehr eng begleitet. Danke auch an REGA für den Transport von Noah – es ist alles gut gelaufen! Abschließend möchten wir uns bei allen für die Unterstützung, Hilfe, Liebe und die freundlichen Nachrichten bedanken, die wir erhalten haben. Ohne all diese wunderbaren Menschen hätten wir das nicht geschafft.»
Noah Dettwiler befindet sich aktuell in einer Klinik in Zürich, wo sein schwer verletztes Bein nochmals operiert werden muss.











