Das Suzuki-Werksteam testete eine grosse Zahl an Modifikationen, einige erwiesen sich als Fortschritt, doch das ideale Paket ist noch nicht geschnürt. Iannone sucht weiterhin Vertrauen in die Front.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Praktisch auf die gleichen Rundenzeiten wie am Vortag kamen die Suzuki-Werksfahrer Andrea Iannone (Platz 13) und Alex Rins (Platz 18). Der Fokus an diesem zweiten Testtag lag auf der Erarbeitung eines Set-ups und auf der Konfuguration der Elektronik.
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Iannone gab sich trotz der mittelprächtigen Platzierung optimistisch: "Wir haben einige wichtige Verbesserungen erreicht, auch wenn man das in der Zeitentabelle nicht sieht. Ich habe meine schnellsten Rundenzeiten mit gebrauchten Reifen gefahren. Das zeigt, dass wir über die Renndistanz schnell sein werden. Wenn es darum geht, eine einzelne, schnelle Runde zu fahren, haben wir Probleme", räumte der Italiener ein. "Wenn ich mit neuen Reifen rausfahre, kann ich nicht so effektiv pushen, wie ich wollte, weil es an Vertrauen in die Front fehlt. In den Kurven in Sektor 4 verliere ich darum fast eine halbe Sekunde. Wir haben sehr guten Grip am Hinterrad, und das schiebt natürlich gewaltig Druck in die Front. Wir arbeiten daran, einen effektiveren Kompromiss zu finden, doch das braucht Geduld und viele Detailänderungen. Am Sonntag werden wir uns weiter verbessern", versicherte Iannone.
Auch Alex Rins verbreitete den üblichen Optimismus: "Wir testeten viele Modifikationen. Am Sonntag müssen wir die besten Kombinationen in den Rennmotorrädern zusammenführen, dann haben wir ein konkurrenzfähiges Paket beisammen."
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Die Katar-Samstag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Maverick Viñales, Yamaha, 1:54,455 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:54,732 3. Jonas Folger, Yamaha, 1:54,917 4. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,032 5. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,121 6. Marc Márquez, Honda, 1:55,196 7. Álvaro Bautista, Ducati, 1:55,245 8. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:55,344 9. Scott Redding, Ducati, 1:55,353 10. Johann Zarco, Yamaha, 1:55,354 11. Karel Abraham, Ducati, 1:55,420 12. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,545 13. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:55,583 14. Danilo Petrucci, Ducati, 1:56,680 15. Loris Baz, Ducati, 1:55,808 16. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,875 17. Alex Rins, Suzuki, 1:56,110 18. Tito Rabat, Honda, 1:56,214 19. Jack Miller, Honda, 1:56,251 20. Sam Lowes, Aprilia, 1:57,276 21. Pol Espargaró, KTM, 1:57,648 22. Bradley Smith, KTM, 1:57,267 23. Mika Kallio, KTM, 1:57,688
Die Katar-Freitag-Zeiten, 23 Uhr Ortszeit (21 Uhr MEZ) 1. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:54,818 2. Maverick Vinales, Yamaha, 1:55,179 3. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,420 4. Karel Abraham, Ducati, 1:55,613 5. Jorge Lorenzo, Ducati, 1:55,617 6. Jonas Folger, Yamaha, 1:55,641 7. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,679 8. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,691 9. Johann Zarco, Yamaha, 1:55,704 10. Andrea Iannone, Suzuki, 1:55,751 11. Danilo Petrucci, Ducati, 1:55,829 12. Marc Márquez, Honda, 1:55,900 13. Aleix Espargaró, Aprilia, 1:55,915 14. Jack Miller, Honda, 1:56,015 15. Scott Redding, Ducati, 1:56,084 16. Álvaro Bautista, Ducati, 1:56,116 17. Loris Baz, Ducati, 1:56,193 18. Alex Rins, Suzuki, 1:56,941 19. Pol Espargaró, KTM, 1:56,666 20. Sam Lowes, Aprilia, 1:57,091 21. Tito Rabat, Honda, 1:57,456 22. Mika Kallio, KTM, 1:58,039 23. Bradley Smith, KTM, 1:58,754
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