Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem desaströsen zehnten Platz in Barcelona schrumpfte Maverick Viñales’ WM-Führung von 26 auf sieben Punkte. Vor dem Grand Prix der Niederlande warnte der Spanier: "Ich kann mir keine schlechten Rennen mehr leisten."
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Nach Platz 1 am Freitag in Assen mit 1:33,130 min war die Welt für den Yamaha-Star wieder in Ordnung: "Man kann den Unterschied zu Barcelona sehen. Schon am Morgen, als ich zum ersten Mal auf das Bike stiegt, fühlte ich mich gut. Ich fuhr viele Runden auf den weichen Reifen, die viel Potenzial haben. Daran müssen wir am Samstag aber noch arbeiten. Am Nachmittag haben wir alle Hinterreifen durchprobiert und auch die zwei weichen Mischungen für vorne, nur um einen Vergleich zu haben. Ich habe mich mit fast jedem Reifen wohlgefühlt, was schon etwas seltsam ist. Aber das Bike funktioniert wie immer, ich fühle mich wieder so stark wie in den ersten Rennen. Dieses Gefühl nun wieder zu haben, ist sehr schön." "Wenn es kalt ist, dann halten die Medium-Reifen bis zum Ende des Rennens durch", ist Viñales überzeugt. "In den ersten Runden sind sie viel schneller. Ja, ich fühlte mich sehr gut auf dem harten Hinterreifen, doch es bleiben noch Zweifel. Am Samstag müssen wir die richtige Entscheidung treffen. Wir befinden uns auf einem guten Weg, denn ich fühle mich auf allen Streckenabschnitten gut."
Wirst du das neue Yamaha-Chassis von Test auch hier einsetzen? "Wir haben es probiert. Hier haben wir viel eingesetzt, was wir bereits in Barcelona getestet haben. Doch bei diesen Grip-Verhältnissen, sind beide Varianten stark. Wenn wir Grip haben, fühle ich mich immer stark. In Barcelona spürte ich Unterschiede an den Bremspunkten und in schnellen Kurven. Wir müssen das noch entscheiden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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