Danilo Petrucci (Ducati): Was er von Dovizioso lernte
Pramac-Ducati-Pilot Danilo Petrucci testete auch am Freitag gemeinsam mit seinem neuen Teamkollegen Jack Miller in Jerez. Petrucci arbeitete vorrangig daran, sanfter mit dem Gasgriff umzugehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem achten Rang und 1,025 sec Rückstand am Donnerstag, als auch noch die Ducati-Werkspiloten testeten, erreichte Danilo Petrucci am Freitag Platz 4. Der Italiener büßte 0,577 sec auf die Bestzeit von Suzuki-Pilot Andrea Iannone ein.
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"Der Test lief nicht schlecht, aber ich stürzte am Donnerstag. Glücklicherweise war ich zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem neuen Bike unterwegs", blickte Petrucci zurück. "Wir testeten noch etwas an der alten Maschine. Ich versuchte, besser mit meinem Hinterreifen umzugehen, was ich bei Dovizioso und Lorenzo gesehen habe. Mein Problem ist: Ich bremse immer etwas später, lasse dann die Bremse später los, gebe aber früher Gas. Auf diese Weise wird der Hinterreifen stärker in Mitleidenschaft gezogen. Wenn du die Michelin-Reifen in der Kurvenmitte zu sehr beanspruchst, erhältst du am Ausgang nicht die nötige Traktion. Nun muss ich versuchen, schnell zu sein, aber trotzdem die Reifen zu schonen." "Wir sahen einige Verbesserungen, ich fuhr konstant 1:38er-Zeiten. Ich versuchte, die Bremse früher loszulassen und dann eine halbe Sekunde länger zu warten, bis ich das Gas aufziehe. Sanfter zu fahren, war mein Ziel. Mein Sturz am Donnerstag war sehr heftig, ich zog mir einige Prellungen zu. Ich verlor die Front, mein Bike fuhr direkt in die Streckenmauer", berichtete "Petrux".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die MotoGP-Zeiten aus Jerez, Donnerstag:
1. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 1:37,663 min 2. Cal Crutchlow (GB), Honda, +0,155 sec 3. Jorge Lorenzo (E), Ducati, +0,258 4. Andrea Iannone (I), Suzuki, +0,404 5. Pol Espargaró (E), KTM, +0,651 6. Alex Rins (E), Suzuki, +0,697 7. Tito Rabat (E), Ducati, +0,725 8. Danilo Petrucci (I), Ducati, +1,025 9. Jack Miller (AUS), Ducati, +1,213 10. Bradley Smith (GB), KTM, +1,237 11. Franco Morbidelli (I), Honda, 1,260 12. Takaaki Nakagami (J), Honda, +1,329 13. Scott Redding (GB), Aprilia, +1,633 14. Eugene Laverty (NIR), Aprilia, +1,823 15. Alex Márquez (E), Honda, +2,119 16. Xavier Simeon (B), Ducati, +2,669 Die MotoGP-Zeiten aus Jerez, Mittwoch:
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1. Andrea Iannone (I), Suzuki, 1:38,280 min 2. Cal Crutchlow (GB), Honda, 1:38,337 min 3. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 1:38,398 min 4. Jorge Lorenzo (E), Ducati, 1:38,418 min 5. Pol Espargaró (E), KTM, 1:38,642 min 6. Tito Rabat (E), Ducati, 1:38,854 min 7. Bradley Smith (GB), KTM, 1:39,353 min 8. Scott Redding (GB), Aprilia, 1:39,372 min 9. Takaaki Nakagami (J), Honda, 1:39,584 min 10. Franco Morbidelli (I), Honda, 1:39,740 min 11. Sylvain Guintoli (F), Suzuki, 1:39,763 min 12. Eugene Laverty (NIR), Aprilia, 1:39,995 min 13. Xavier Simeon (B), Ducati, 1:40,891 min 14. Takumi Takahashi (J), Honda, 1:41,089 min 15. Alex Márquez (E), Honda, 1:41,750 min
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