Movistar-Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi erklärte am ersten Abend in Katar, warum die MotoGP-Hersteller 2018 von Piste zu Piste unterschiedliche Performances zeigen werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Valentino Rossi büßte als Siebter des ersten Abends beim Katar-Test nur 0,379 Sekunden auf seinen Movistar-Yamaha-Teamkollegen Maverick Viñales ein.
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Mehr Schlagzeilen machte der italienische Superstar aber mit der Ankündigung, seinen Fahrervertrag bei Yamaha demnächst um zwei weitere Jahre verlängern zu wollen. "Die Situation ist ähnlich wie im Vorjahr. Es sieht so aus, als ob sich die Performance und die Balance der unterschiedlichen Fabrikate von Strecke zu Strecke stark ändern könnten", sagte der 39-jährige Rossi. "Wir haben bei Yamaha bisher in diesem Jahr gesehen – manchmal leidest du mehr, manchmal weniger."
"Aber der erste Eindruck von der Yamaha hier in Doha ist nicht so übel. Wir haben aber noch viel Arbeit, um die Balance der M1 zu verbessern, auch beim Elektronik-Set-up haben wir noch viel zu tun, denn wir sind nicht schnell genug. Aber ich habe mich am Donnerstag ganz gut gefühlt. Ich war anfangs sogar auf Platz 1 und dann immer dicht an der Spitze dran. Erst am Schluss bin ich auf Platz 7 zurückgefallen. Das ist nicht fantastisch, aber ich fühle mich auf dieser Rennstrecke deutlich wohler als zuletzt in Thailand. Das habe ich vom ersten Moment an gespürt", schilderte der Yamaha-Pilot.
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Rossi weiter: "Ich war in Sepang recht konkurrenzfähig, am ersten Tag war ich dort ganz vorne. In Thailand haben wir mehr Probleme vorgefunden. Der Losail Circuit hat gewisse Ähnlichkeiten mit Sepang, das kommt uns zugute. Ich vermute wirklich, dass sich die Kräfteverhältnisse der verschiedenen Hersteller von Piste zu Piste stark verändern werden. Es hängt immer davon ab, wie gut du die Reifen zum Arbeiten bringst. Manchmal müssen wir wahrscheinlich leiden, manchmal stehen wir besser da."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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