Dani Pedrosa (Honda/11.): Der Aufschwung lässt warten
Repsol-Honda-Werkspilot Dani Pedrosa verlor ab Freitag nur 0,120 Sekunden auf Marc Márquez. Aber Pedrosa muss sich steigern – wenn er ins Qualifying 2 kommen will.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit der elftbesten Zeit am Freitag auf dem 4,542 km langen Stichting Circuit van Drenthe in Assen blieb Dani Pedrosa nur drei Plätze hinter seinem Teamkollegen, dem Weltmeister und WM-Leader Marc Márquez.
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Márquez schaffte eine Zeit von 1:34,041 min, Dani Pedrosa fuhr 1:34,167 min. Aber Cal Crutchlow brauste mit der LCR-Honda in 1:33,812 min auf Platz 5. Dani Pedrosa muss sich also im FP3 steigern, sonst muss er den ungeliebten Umweg über das Q1 nehmen. Nur die Top-Ten der ersten freien Trainings kommen direkt ins Q2.
"Für mich ist es auf dieser Piste immer ein bisschen schwierig", räumte der Repsol-Honda-Pilot ein. "Das Motorrad ist ein bisschen unstabil. Aber einige Runs waren besser als andere. Als ich neue Reifen genommen habe, bin ich nicht schneller geworden. Darauf muss ich mich konzentrieren. Die Pace im vierten Sektor muss auch besser werden. Ich muss einen besseren Rhythmus finden. Hoffentlich können wir uns am Samstag mit dem weichen Hinterreifen ein bisschen verbessern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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