Red Bull KTM-Werksfahrer Pol Espargaró verfehlte in Motegi das Q2 um nur 0,086 sec und steht am Sonntag auf Startplatz 14. Im Rennen der MotoGP will er sich steigern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pol Espargaró war in dieser Saison noch nie in den Top-10, auf dem Twin Ring Motegi verpasste er den Einzug in das Qualifying 2 aber nur knapp. Am Ende von Q1 fehlten ihm als Vierten nur 0,086 sec auf den zweitplatzierten Honda-Piloten Takaaki Nakagami. Nur die beiden Schnellsten aus dem Q1 steigen noch in das Q2 auf, wo die Startplätze 1 bis 12 ausgefahren werden. Neben Nakagami gelang das auch Álvaro Bautista (Ducati).
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"Wir sollten glücklich sein, wir machen hier in Japan einen guten Job", meinte Espargaró, der am Sonntag als 14. in das Rennen geht. "Natürlich erwartet man sich immer ein bisschen mehr. Das FP3 lief nicht, wie wir es geplant hatten. Ich glaube, wir hatten eine Chance auf das Q2, aber immer, wenn wir einen Soft-Reifen aufgezogen haben, hatten wir große Probleme." Im Q1 war das Gefühl besser. "Erst beim zweiten Soft-Reifen im Qualifying haben wir endlich das Resultat gesehen, das wir wollten, aber es war zu spät. Im Qualifying muss alles perfekt passen, sonst funktioniert die Runde nicht", weiß der Spanier. "Mit einigen Fehlern in den schnellen Runden kommt man nicht in das Q2, es geht so eng zu."
Für das Rennen am Sonntag ist der Red Bull KTM-Pilot positiv gestimmt. "Mit den gebrauchten Reifen waren wir in den Top-12, das wollen wir auch am Sonntag zeigen. Hoffentlich wachen wir bei schönem Wetter auf und zeigen ein gutes Rennen."
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Teamkollege Bradley Smith geht nur eine Position vor Espargaró in den Grand Prix von Japan. Im Qualifying 1 trennten die beiden KTM-Fahrer nur 0,02 sec.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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