Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Cal Crutchlow (33) kam mit der Castrol-LCR-Honda im Qualifying beim San Marino GP auf der 4,226 km langen Piste "Misano World Circuit" über den 14. Startplatz nicht hinaus. Der Brite schaffte im Q1 den Ausfteig ins Q2 nicht, er blieb auf Platzt 4 sitzen, nur die zwei schnellsten Fahrer kamen weiter.
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Die Enttäuschung stand dem dreifachen MotoGP-Sieger und aktuellen WM-Neunten ins Gesicht geschrieben, denn sogar Teamkollege Takaaki Nakagami auf der 2018-Honda war schneller. Der Japaner fährt von Platz 12 los. "Der Samstag war kein guter Tag, das zeigt ein Blick auf die Ergebnisse der Trainings und des Qualifyings. Doch diese Position spiegelt im Moment die Realität wider. Es spielt keine Rolle, welches Setting wir einbauen, es ist sehr mühsam, mit diesem Motorrad hier herumzufahren. Ich habe mich schon nach dem Test auf ein schwieriges Wochenende gefasst gemacht. Trotzdem bin ich guten Mutes nach Misano gekommen", schilderte Cal. "Wie immer muss ich auch dem Rennen am Sonntag optimistisch entgegenblicken. Es kann alles passieren. Ich werde meine Pace fahren und das ganze 27-Runden-Rennen hindurch versuchen, schneller zu werden. Wo immer ich am Ende befinde, ich möchte dann im Kampf gegen meine Gegner noch konkurrenzfähig sein."
"Das Problem ist, ich kann mir schwer ausmalen, in welcher Position wir uns im Rennen aufhalten werden. Ich muss mein Team loben, denn sie haben hier hart geschuftet und viel probiert. Aber leider haben wir nichts gefunden, was mein persönliches Gefühl mit dem Motorrad verbessert hat. Dieses Feeling ist aber der am meisten kritische Punkt für den Fahrer. Wir können nur abwarten und schauen, was im Rennen passiert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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