Der spanische KTM-Star-Testfahrer Dani Pedrosa spulte In Südspanien erneut wichtige Kilometer auf der RC16 ab. Dabei absolvierte der dreifache Weltmeister auch eine ganz besondere Premiere.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während der MotoGP-WM-Tross inklusive des edlen Materials die Reise von den Asien-Pazifik-Runden wieder zurück nach Europa angetreten hat und einige Stars bereits ihre Auftritte auf der Mailänder EICMA-Messe absolviert haben, gibt es für KTM-Edeltester Dani Pedrosa auch wieder Arbeit. ?
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Nachdem sich Pedrosa Ende Oktober in Aragón noch mit den Kollegen von Aprilia abwechselte, übte der Katalane diese Woche auf dem Circuit de Andalusia in Jerez de la Frontera mit dem Testteam der Österreicher wieder in prominenter Gesellschaft. Gefahren wurde von Montag bis Mittwoch. Diesmal waren neben KTM auch Suzuki und Honda mit den Testfahrern Sylvain Guintoli (37) und Stefan Bradl (29) mit von der Partie. Pedrosa berichtete euphorisch von seinem Einsatz und zeigte währenddessen auch mehrfach ausgelassene Wheelies.
Strenge Geheimhaltung war diesmal Fehlanzeige. Zahlreiche Schaulustige waren auf den Tribünen rund um die Piste in Jerez zu sehen, da das Strecken-Management die Tore des Circuits für Besucher geöffnet hatte.
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Für den mittlerweile 34-jährigen Pedrosa, der in Jerez weitere Details für das 2020er-KTM-Paket austüftelte, war es diesmal auch eine ganz besondere Premiere: "Ich bin erstmals auf einer Strecke gefahren, auf der eine Kurve nach mir benannt ist", grinste der dreifache Weltmeister.
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Auffallend: An der KTM RC16 waren in Jerez bei einigen Stints an der Verkleidung sehr grosse und neu gestaltete Spoiler an der Frontpartie angebracht, die allerdings noch im schwarzen Carbon-Look gehalten waren.
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