MotoGP: Marquez über erste WM-Chance

Marc Márquez (Honda): Schulter-OP lief nach Plan

Von Nora Lantschner
Der achtfachen Champion Marc Márquez legte sich auch 2019 unters Messer

Der achtfachen Champion Marc Márquez legte sich auch 2019 unters Messer

Nach dem Sturz beim Jerez-Test unterzog sich MotoGP-Weltmeister Marc Márquez (Repsol Honda) am Mittwoch in der Dexeus-Universitätsklinik von Barcelona einem Eingriff an der rechten Schulter.

Am Dienstag bestätigte Marc Márquez und sein Repsol Honda Team beim Jerez-Test, dass der achtfache Weltmeister seine rechte Schulter operativ behandeln lassen würde. Am gestrigen Mittwoch wurde der Eingriff im «Hospital Universitari Dexeus-Quiron» von Dr. Xavier Mir, Dr. Victor Marlet und Dr. Teresa Marlet erfolgreich durchgeführt. Innerhalb von 48 Stunden nach der Operation wird Marc Márquez aus der Klinik entlassen und die Reha in seiner Heimat Cervera beginnen.

Zur Erinnerung: Der Spanier stürzte am Montag und zog sich dabei eine Subluxation der rechten Schulter zu. Dieselbe Schulter wurde bereits bei seinem heftigen Abflug im Qualifying zum Malaysia-GP in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb entschloss sich Márquez in Absprache mit den Ärzten, die Operation durchführen zu lassen, um weiteren Problemen vorzubeugen.

Anfang Dezember 2018 unterzog sich der Repsol-Honda-Star schon einer Operation an der linken Schulter. Pünktlich zum Sepang-Test im Februar saß der 26-Jährige wieder auf seiner RC213V. Der diesjährige Eingriff an der rechten Schulter sei ähnlich aber weniger aggressiv, ließ das Repsol Honda Team wisssen. Die ersten Testfahrten im neuen Kalenderjahr (7. bis 9. Februar in Sepang) sind wieder das erklärte Ziel des Superstars.

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